Bei einem normalen Schieberegister ist es sicher genial zu sagen:
Q2 ist bei einem anständig arbeitenden Flipflop immer das Gegenteil von Q1 und das nachfolgende Flipflop braucht zum Speichern bei K immer das Gegenteil von J.
Also verbinden wir nicht nur den Eingang J mit dem Ausgang Q1 des Vorgängers, sondern auch K mit Q2. Das ist doch einfach!
Aber man könnte doch auch bei jedem Flipflop-Eingang mit einem Inverter dafür sorgen, dass K immer das Gegenteil von J ist...
Ist das denn vernünftig, eine einfache Drahtverbindung durch einen Inverter zu ersetzen?
Bei einem normelen Schieberegister (von links nach rechts) sicher nicht, aber beim Rückwärts-Schieberegister spart man doch das untere Drahtgewickel ein...
Wie müsste das dann aussehen?
etwa so...

...und das rechte Bild sieht tatsächlich besser (aufgeräumter) aus sls das linke!
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